09.08.2024 Neuer Trinkwasserbrunnen am Freudenstädter Marktplatz
Direkt am Unteren Marktplatz – in unmittelbarer Nähe zu den Fontänen – in Freudenstadt können Passanten, Gäste und Einwohner sich ab sofort am neuen Trinkwasserbrunnen erfrischen. „Wir müssen uns auf immer heißere und trockenere Sommertage einstellen. Das heißt für jede und jeden von uns: viel trinken“, sagt Oberbürgermeister Adrian Sonder. „Gerne stellen wir den Menschen daher kostenlos Trinkwasser zur Verfügung.“
Dazu haben die Stadtwerke Freudenstadt in Zusammenarbeit mit der Stadt Freudenstadt einen Trinkwasserbrunnen errichtet. Der zentrale Standort auf Deutschlands größtem Markplatz leistet damit einen wichtigen Beitrag bei Hitze in urbanen Räumen.
Die EU hat zuletzt eine Trinkwasser-Richtlinie aufgestellt, die 2023 auch in deutsches Recht umgesetzt wurde. Ziel ist es, in Zeiten des Klimawandels allen Bürgerinnen und Bürgern im öffentlichen Raum Zugang zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser zu ermöglichen. Die Bereitstellung von Leitungswasser durch Trinkwasserbrunnen an öffentlichen Orten ist Teil der Daseinsvorsorge, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Günther. Gerne haben die Stadtwerke dies in einer formschönen Trinkwassersäule umgesetzt. Dafür wurden gemeinsam mit der Stadt rund 13.000 Euro investiert.
Bedient wird der Brunnen durch einen Sensorknopf an der Rückseite. So bleibt die Düse des Wasserspenders berührungsfrei. Der Trinkwasserbrunnen bleibt durch automatisch gesteuerte Spülintervalle immer hygienisch einwandfrei, so dass sich kein abgestandenes Wasser in der Zuleitung befindet. Ferner wird durch den bogenförmig austretenden Wasserstrahl der kontaktlose Genuss ermöglicht und das Wasser kann abgefüllt oder direkt getrunken werden. Generell gilt Trinkwasser in Deutschland aufgrund der hohen Standards als eines der am besten überwachten Lebensmittel. Das Wasser des Brunnens wird während des Betriebs ebenfalls regelmäßig beprobt. Der Trinkwasserbrunnen wird saisonal, d.h. nur außerhalb der Frostperioden von Mitte Mai bis Anfang Oktober, betrieben.
Auch auf dem Gartenschaugelände werden bis zu deren Eröffnung am 23. Mai 2025 mehrere Trinkwasserbrunnen zur Nutzung während der Gartenschau installiert.
15.07.2024 Erfolgreiche TSM-Rezertifizierung in den Bereichen Gas und Wasser
Für die Bereiche Gas und Wasser erfolgte dieses Jahr eine Rezertifizierung des Technischen Sicherheitsmanagements (TSM). Schwerpunkte der Prüfung lagen im Bereich der Organisation, der Technik und der Sicherheit. Immer schon legen die Stadtwerke großen Wert auf hohe Sicherheitsstandards. Im Bereich der Gas- und Wasserversorgung haben die Stadtwerke für ihr Technisches Sicherheitsmanagement (TSM) nach intensiver Prüfung durch Thomas Anders, Geschäftsführer der DVGW-Landesgruppe Baden-Württemberg die begehrten Zertifikate erhalten. „Dies ist ein sichtbarer Beweis, dass qualifiziertes Personal bei den Stadtwerken Freudenstadt etwaige Risiken frühzeitig erkennt und gut organisierte Abläufe, unter Einhaltung der gültigen technischen Regeln und Arbeitsvorschriften, funktionieren“, erklärt Marius Greza Fachbereichsleiter Gas/Wasser/Wärme bei den Stadtwerken.
Innerhalb von drei Tagen wurden die Betriebsorganisation auf Grundlage festgelegter Leitfäden durch zwei TSM-Experten des DVGW untersucht. Die Prüfung erstreckte sich dabei über einen allgemeinen und jeweils einen fachspezifischen Teil. Im allgemeinen Teil wurden spartenübergreifende organisatorischen Themen behandelt. Die fachspezifischen Teile befassten sich mit allen Themen rund um die Gas- bzw. Wasserversorgung. Zu beiden Teilen galt es jeweils rund 140 Fragen zur technischen Sicherheit, zur Organisation und zu den Arbeitsabläufen zu beantworten und anhand vorliegender Dokumentationsunterlagen und Protokollen zu belegen.
Sichtlich stolz zeigte sich Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Günther. „Mit dieser Zertifizierung zeigen wir unseren Kunden, dass unsere Stadtwerke-Mitarbeiter qualifiziert und zuverlässig unter Einhaltung der gültigen Regelwerke arbeiten.“ Er bedankte sich bei allen an der Zertifizierung beteiligten Mitarbeitern, insbesondere bei Marius Greza, Jonathan Binder, und Claudius Bierig. Die Urkunde hat eine Gültigkeit von sechs Jahren – nach drei Jahre erfolgt ein Zwischenaudit. „Dies bedeutet, dass wir uns auf dem Zertifikat keinesfalls ausruhen können, sondern die laufenden Prozesse ständig zu hinterfragen und kontinuierlich zu verbessern sind“ so Günther. Grundlage für das TSM ist ein Betriebshandbuch mit spezifischen Inhalten aus den Fachbereichen. Nach der Gas- und Wasserversorgung steht bei den Stadtwerken die Rezertifizierung im TSM Strom an.
12.07.2024 Stadtwerke Freudenstadt schenken 77 Euro: Stecker-Solargeräte anmelden und profitieren!
Stecker-Solargeräte müssen grundsätzlich bei der Bundesnetzagentur im Marktstammdatenregister angemeldet werden. Nach der Anmeldung tauschen die Stadtwerke den bisherigen Zähler, sofern noch nicht vorhanden, durch einen modernen Stromzähler. Den erforderlichen Zählerwechsel im Wert von 77 Euro erhalten die Anlagenbetreiber kostenlos von den Stadtwerken.
Wird bereits ein Stecker-Solargerät ohne Anmeldung betrieben, räumen die Stadtwerke die Möglichkeit ein dies noch bis zum 31.08.2024 nachzuholen. Ab dem 01.09.2024 wird bei Bestandsanlagen der Zählerwechsel berechnet.
Bei Stecker-Solargeräten, die mit einem konventionellen Zähler ausgestattet und betrieben werden, handelt es sich um eine unerlaubte Stromentnahme, wenn kein Eigenverbrauch stattfindet und der Zähler rückwärtsläuft. Das ist Stromdiebstahl und wird zur Anzeige gebracht.
01.07.2024 Stadtwerke Freudenstadt spenden 11.150 Euro an Vereine
Die Unterstützung von Vereinen und deren ehrenamtliche Arbeit liegt den Stadtwerken Freudenstadt sehr am Herzen. „Wir freuen uns, dass erneut 22 Vereine in unserem Netzgebiet mit insgesamt 11.050 Euro im Rahmen unserer Aktion FörderTröpfle unterstützt werden können.“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Günther.
Die Vereine im Netzgebiet der Stadtwerke konnten ihre Projekte über die Homepage der Stadtwerke bis zur Bewerbungsfrist am 12.05.2024 einreichen. Im Anschluss erfolgte die Zuteilung durch ein internes Gremium der Stadtwerke.
„Die Aktion, die das 10. Mal stattfand, war wieder ein voller Erfolg! Das gesamte Fördervolumen von 11.150 Euro war schnell verteilt.“, so Peter Günther. Insgesamt können 22 Vereine und deren Projekte mit einer Spende von jeweils 500 Euro unterstützt werden. Die Mischung der Vereine, die vom Tierschutzverein, über Musik- und Sportvereine, soziale Vereine bis hin zu dem Kleingärtnerverein reicht, ist so bunt wie deren Projekte.
„Von der Unterstützung verschiedener Renovierungsarbeiten, dem Kauf von neuen Fußballtoren sowie Einsatzkleidung, bis hin zu Todwinkelspiegeln und neuen Notenständern ist alles dabei, freut sich Peter Günther. Alle Projekte findet man unter www.stadtwerke-freudentadt.de
Über 40 Vereinsvertreter waren bei der offiziellen Spendenübergabe am Montagabend in den Räumlichkeiten der Stadtwerke anwesend. Der Förderverein DRK Rettungshundestaffel KV Freudenstadt e.V. konnte im Rahmen einer Abstimmung auf Facebook noch zusätzliche 150 Euro entgegennehmen. Peter Günther bedankte sich bei allen Vereinen für Ihre wertvolle Arbeit – sind Vereine doch ein wichtiger Bestandteil im gesellschaftlichen Leben unseres Landes.
21.06.2024 Stadtwerke Freudenstadt sammeln ab sofort Handys
Mehr als 200 Millionen gebrauchte Handys liegen ungenutzt und vergessen in deutschen Schubladen – obwohl man gerade durch die Weiterverwendung bzw. das Recycling der Geräte viel Gutes für die Umwelt tun kann. Durch die Rückgabe der ausgedienten Handys lassen sich wertvolle Rohstoffe wie Kupfer, Gold, Silber, Platin und Palladium sichern und in den Kreislauf zurückführen. Die Stadtwerke Freudenstadt beteiligen sich ab sofort an der bundesweiten Handysammelaktion der Deutschen Telekom in Zusammenarbeit mit dem Entsorger Foxway. Dazu steht ab sofort im Kundencenter in der Stuttgarter Straße 7 in Freudenstadt eine Handysammelbox.
Aus den Erlösen des Recyclings werden Projekte im Natur- und Umweltschutz sowie soziale Projekte unterstützt. Besonders und einzigartig in Deutschland: der DEKRA-auditierte Rücknahme- und Datenlöschprozess. Daten von bisherigen Nutzern werden gemäß der Datenschutzgrundverordnung sorgfältig gelöscht. Bei zum Recycling vorgesehenen Geräten werden nach der DIN 66399 sämtliche Datenträger mechanisch zerstört. Um die Aktion zu erleichtern, sollten – wenn möglich – bereits vor der Abgabe des Altgerätes alle persönlichen Daten gelöscht und SIM- bzw. Speicherkarten entfernt werden.
29.04.2024 Umstellung des Verfahrens zur Transportchlorung mit Erklärung und Abhilfe bei Auftreten von Chlorgeruch an Trinkwasser-Entnahmestellen
Die Stadtwerke Freudenstadt stellen für alle Endverbraucher zuverlässig Trinkwasser zur Verfügung. Das aus den eigenen Quellen gewonnene Trinkwasser wird dabei teils über längere Leitungswege und verschiedene Speicheranlagen zu den Verbrauchern transportiert. „Um die mikrobiologische Qualität von unserem Wasserwerk bis zum Verbraucher abzusichern ist eine sogenannte „Transportchlorung“ des Trinkwassers notwendig“, erklärt Marius Greza, Fachbereichseiter Gas/Wärme/Wasser.
Bisher wurde dazu für die von den Stadtwerken geförderten Eigenwässer ausschließlich Chlordioxid oder Chlorbleichlauge verwendet. Ab 03. Mai 2024 werden die Stadtwerke in ihrem Versorgungsgebiete einen Langzeittest für ein neues Verfahren durchführen, bei dem zur Trinkwasserdesinfektion keine Gefahrstoffe mehr verwendet werden müssen. Der Langzeittest wird bis voraussichtlich November 2024 andauern.
Die Anlage wird im Wasserwerk Kinzigle in Betrieb genommen. Das betroffene Versorgungsgebiet umfasst den Stadtteil Zwieselberg sowie die Hochzone Süd Freudenstadt, welche die Gebiete Kienberg, Teile der Martin-Luther-Straße, Hindenburgstraße, Eugen-Nägele-Straße und Friedrich-List-Straße miteinschließt. Die Konzentration des Desinfektionsmittel wird dabei bis zu 0,15 mg/L im Trinkwassernetz betragen. Die neue Anlagentechnik stellt mittels Membranzellenelektrolyse aus Kochsalztabletten und Trinkwasser eine pH-neutrale Natriumhypochlorit-Lösung her. Diese ersetzt die bisher im Wasserwerk Kinzigle zur Desinfektion eingesetzte Chlorbleichlauge.
Die Herstellung des neuen Wirkstoffs erfolgt konform mit der „Liste der Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren gemäß § 20 der Trinkwasserverordnung“, die vom Umweltbundesamt (UBA) herausgegeben wird. Die sehr gute Wirksamkeit und hohe Stabilität des pH-neutralen Desinfektionsmittels führt dazu, dass bei der Behandlung von Trinkwasser in der kommunalen Wasserversorgung die Wirkung gegen Keime und Biofilme auch an sehr weit entfernten Stellen des Leitungsnetzes noch festgestellt werden kann. Durch die Reduktion der Biofilme erhöht sich die Sicherheit, dass sich in Leitungssystemen Bakterien und sonstige Keime nicht übermäßig vermehren und das Trinkwasser kontaminieren können.
Bei der Reduktion von Biofilmen kann durch die Abbaureaktionen der Biofilme (organisches Material), ein Chlorgeruch entstehen. Dieser wird nicht überall auftreten und wenn er auftritt, dann wird der Geruch nur zeitlich begrenzt auftreten. Dies hängt davon ab, wie viel Biofilm vorhanden ist und wie viel abgebaut wird. Zudem hängt es mit der Wasserabnahme an dem betroffenen Leitungsstrang ab. Der Abbau ist hygienisch als auch gesundheitlich vollkommen unbedenklich.
Falls die Verbraucher bei sich an einer Entnahmestelle einen Chlorgeruch wahrnehmen, sollte an dieser Entnahmestelle verstärkt Wasser abgenommen und ggfs. gespült werden, erklärt Greza. Ebenfalls sollten die Verbraucher auch ihre Wasserfilter sofern sie einen solchen in der Küche oder am Wassereingang direkt nach dem Wasserzähler installiert haben kontrollieren. Wenn dieser mit einer Rückspülfunktion ausgestattet ist sollte der Filter zurückgespült werden, um die gefilterten Feststoffe aus dem Filter zu spülen. Ist keine Rückspülfunktion vorhanden muss gegebenenfalls der Filter oder die Filterkartusche ausgetauscht werden. Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) empfiehlt einen jährlichen, bzw. halbjährlichen Wechsel dieser Filter. Bei Fragen dazu können auch die Sanitärinstallateure behilflich sein.
Besonders wichtig ist Greza, dass es für die Endkunden keinerlei Einschränkung bei der Nutzung des Trinkwassers gibt und der Chlorgeruch innerhalb kurzer Zeit wieder verschwindet. Durch regelmäßige Nutzung der betroffenen Entnahmestelle kann dies durch jeden Verbraucher selbst beschleunigt werden.
17.04.2024 Wechsel der Verbrauchszähler
Im Zeitraum April bis ca. Anfang September 2024 werden in unserem Netzgebiet turnusmäßig Strom-, Gas- und Wasserzähler durch Mitarbeiter der Firma U-SERV/ELTEL lnfranet GmbH ausgetauscht.
Der Zählerwechsel ist für alle Kunden kostenlos. Dies ist notwendig, da die Eichgültigkeit der Zähler ausläuft. Nur so können wir gewährleisten, dass die gesetzlich festgelegten Fehlergrenzen des Zählers eingehalten werden.
Alle vom Zählerwechsel betroffenen Kunden werden per Post über die individuellen Termine in Kenntnis gesetzt. Bitte beachten Sie, dass die Stromversorgung kurzfristig unterbrochen wird. Um eventuelle Schäden an Ihrer EDV-, PC- oder Telefonanlage zu vermeiden, bitten wir Sie, diese entsprechend herunterzufahren oder außer Betrieb zu nehmen. Die Mitarbeiter der Firma U-SERV/ELTEL lnfranet GmbH, die die Arbeiten im Auftrag der Stadtwerke Freudenstadt ausführen, können sich ausweisen. Im Zweifel kontaktieren Sie uns unter +49 7441 921-0.
15.04.2024 Neue Bäume am Marktplatz durch Öko-Stromkunden
Erste Knospen tragen die neuen Bäume an der Bushaltestelle Marktplatz in der Stuttgarter Straße – auch bekannt als „Affengalerie“. Die Bäume wurden aus den Erlösen des Tarifes „MeinLändleSTROM Öko“ finanziert. „Mit der Entscheidung für den speziellen Ökotarif entscheiden sich unsere Kunden nicht nur für sauberen Strom sondern zeigen auch, dass ihnen der Klimaschutz vor Ort am Herzen liegt“, so Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Günther. Die Bäume wurden durch den städtischen Baubetriebshof unter Federführung ihrer Leiterin Gabriele Zürn im November 2023 gepflanzt.
Auch Oberbürgermeister Julian Osswald freut sich über die neuen Bäume – so ist doch Umwelt- und Klimaschutz eines der wichtigsten Themen dieser Zeit. Diese Bäume leisten langfristig einen Beitrag zur C02-Reduktion in der Innenstadt und verbessern somit die Luft- und Lebensqualität. Auch werden sie dann in ein paar Jahren in den Sommermonaten Schatten und eine kühlen Rückzugsort spenden.
Bei vier der Laubbäume handelt sich um amerikanische Amberbäume. Sie tragen im Sommer eine leuchtend grüne Laubfarbe und haben im Herbst einen wunderschönen, auffallenden Herbstton. Von grün über gelb bis hin zu rot und violett präsentiert sich der Amberbaum in den verschiedenen Jahreszeiten. Der fünfte Baum stammt aus dem chinesischen Raum – ein Ginkgo. Er fällt mit seinen fächerförmigen Blättern besonders auf. Beide Baumarten zeichnen sich dadurch aus, dass sie – im Gegensatz zu vielen heimischen Baumarten – mit Abgasen und Luftschadstoffen besonderes gut zurecht kommen.
10.04.2024 TOP-Lokalversorger 2024
Auch im Jahr 2024 sind die Stadtwerke Freudenstadt als „TOP-Lokalversorger“ für die Bereiche Strom, Gas, Wärme und Kommunikationstechnologie 2024 durch das „Energieverbraucherportal“ ausgezeichnet worden.
„Das Energieverbraucherportal zeichnet jedes Jahr Versorger mit dem TOP-Lokalversorger aus, die über einen günstigen Preis und gesetzlichen Vorgaben hinaus einen Mehrwert für uns alle bieten. Sie übernehmen Verantwortung bei der Versorgung der Gesellschaft und gestalten diese aktiv mit“, so das Portal.
Auf dem Energieverbraucherportal werden verschiedene Einzelkriterien für den Preis-Leistungsvergleich von Strom- und Erdgastarifen herangezogen. Die Auszeichnung „Top-Lokalversorger“ erhält nur, wer zum Stichtag im Bereich Strom und/oder Gas eine
Top 3-Platzierung unter allen Angeboten im Ranking auf www.energieverbraucherportal.de erreicht. Für die Auszeichnung im Bereich Wärme sind überdurchschnittliche Qualitätsstandards maßgeblich. Das Zertifikat im Bereich Kommunikationstechnologie zeichnet das regionale Engagement der Stadtwerke im Bereich des Ausbaus der dringend benötigten Digitalisierung in Deutschland aus.
Die Stadtwerke Freudenstadt freuen sich über die Auszeichnung und nehmen dies als Motivation sich auch künftig sich von anderen Anbietern abzuheben.
14.03.2024 Bewerbungsphase für Vereinsförderprogramm „FörderTröpfle“ startet wieder
Das Vereinsförderprogramm „FörderTröpfle“, der Stadtwerke Freudenstadt wird auch im Jahr 2024 fortgesetzt. „Mit dem Förderprogramm wollen die Stadtwerke die wertvolle und ehrenamtliche Arbeit der Vereine unterstützen“, erklärt Geschäftsführer Peter Günther.
Alle gemeinnützigen Vereine aus dem Netzgebiet der Stadtwerke – also aus Freudenstadt, Dornstetten, Loßburg, Seewald, und Alpirsbach – haben ab sofort bis 12.05.2024 die Möglichkeit sich unter www.stadtwerke-freudenstadt.de mit einem konkreten Projekt zu bewerben. Im Zuge der Bewerbung ist neben der Projektbeschreibung auch mindestens ein Bild einzureichen, das die Vereinsarbeit beschreibt.
Nach der Bewerbungsphase erfolgt im Juni eine Projektauswahl durch die Stadtwerke. Hierbei werden einzelne Projekte mit maximal 500 Euro gefördert. Insgesamt werden im Rahmen der Frühjahrsaktion des FörderTröpfle 8000 Euro an die Vereine gespendet. Vereine die von den Stadtwerken berücksichtigt werden erhalten einen entsprechende Benachrichtigung. Die geförderten Projekte werden von den Stadtwerken auf ihrer Internetseite und auf Facebook vorgestellt. Auf Facebook findet zusätzlich im Juni eine Abstimmung statt. Das Projekt mit den meisten Stimmen kann auf weitere 150 Euro der Stadtwerke zählen.