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14.03.2024 Bewerbungsphase für Vereinsförderprogramm „FörderTröpfle“ startet wieder

Das Vereinsförderprogramm „FörderTröpfle“, der Stadtwerke Freudenstadt wird auch im Jahr 2024 fortgesetzt. „Mit dem Förderprogramm wollen die Stadtwerke die wertvolle und ehrenamtliche Arbeit der …

Das Vereinsförderprogramm „FörderTröpfle“, der Stadtwerke Freudenstadt wird auch im Jahr 2024 fortgesetzt. „Mit dem Förderprogramm wollen die Stadtwerke die wertvolle und ehrenamtliche Arbeit der Vereine unterstützen“, erklärt Geschäftsführer Peter Günther.

Alle gemeinnützigen Vereine aus dem Netzgebiet der Stadtwerke – also aus Freudenstadt, Dornstetten, Loßburg, Seewald, und Alpirsbach – haben ab sofort bis 12.05.2024 die Möglichkeit sich unter www.stadtwerke-freudenstadt.de mit einem konkreten Projekt zu bewerben. Im Zuge der Bewerbung ist neben der Projektbeschreibung auch mindestens ein Bild einzureichen, das die Vereinsarbeit beschreibt.

Nach der Bewerbungsphase erfolgt im Juni eine Projektauswahl durch die Stadtwerke. Hierbei werden einzelne Projekte mit maximal 500 Euro gefördert. Insgesamt werden im Rahmen der Frühjahrsaktion des FörderTröpfle 8000 Euro an die Vereine gespendet. Vereine die von den Stadtwerken berücksichtigt werden erhalten einen entsprechende Benachrichtigung. Die geförderten Projekte werden von den Stadtwerken auf ihrer Internetseite und auf Facebook vorgestellt. Auf Facebook findet zusätzlich im Juni eine Abstimmung statt. Das Projekt mit den meisten Stimmen kann auf weitere 150 Euro der Stadtwerke zählen.

> Infos + Bewerbung

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06.03.2024 Erste Schnell-Ladesäule der Stadtwerke Freudenstadt am Kasernenplatz

Die Stadtwerke Freudenstadt haben am Kasernenplatz in Freudenstadt die erste Schnell-Ladesäule für Elektroautos eingeweiht. Oberbürgermeister Julian Osswald und Stadtwerke-Geschäftsführer Peter …

Die Stadtwerke Freudenstadt haben am Kasernenplatz in Freudenstadt die erste Schnell-Ladesäule für Elektroautos eingeweiht.

Oberbürgermeister Julian Osswald und Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Günther haben sich vor Ort von der Funktionsweise der neuen Ladesäule überzeugt. Dazu wurde das E-Auto der Stadtwerke von OB Julian Osswald an die Säule angeschlossen und ein erster Ladevorgang am Elektroauto gestartet. Um sein E-Fahrzeug laden zu können benötigt man eine Ladekarte, die direkt auf der Website der Stadtwerke bestellt werden kann. „Alternativ ist das Laden auch per Smartphone via Ladenetz App möglich“, erklärt Stadtwerke-GF Peter Günther.

Die Ladesäule am Kasernenplatz ist die erste Schnell-Ladesäule der Stadtwerke Freudenstadt. Während normale Ladestationen ein Fahrzeug mit Wechselstrom mit einer Leistung von 22 Kilowatt (kW) laden, ermöglicht die neue Schnellladestation das Laden dank Gleichstrom mit bis zu 150 kW. „Dadurch kann das E-Auto je nach Fahrzeugtyp und Wetterbedingungen schon in 30 bis 60 Minuten wieder vollgeladen werden“, so Günther.

Die neue Ladestation verfügt über zwei Schnell-Ladeplätze – alternativ kann ein Ladeplatz auch zum herkömmlichen Laden genutzt werden, da noch nicht jedes E-Auto, insbesondere kleinere Fahrzeuge nicht zum Schnellladen geeignet sind. Dazu gehören etwa der Renault Twingo Electric und der smart EQ forfour. Hybrid-Fahrzeuge können zumeist ebenfalls nicht schnell geladen werden. Entscheidend ist letztlich auch der entsprechende Stecker des Fahrzeuges – so ist in Deutschland der sogenannte Typ-2-Ladestecker für das Standardladen verbreitet. Für das Schnellladen mit Gleichstrom hat sich der CSS- oder Combo-Stecker etabliert. Tesla setzt auf den sogenannten Supercharger der mittels Adapter auch an standardisierte Ladestationen angeschlossen werden kann.

Oberbürgermeister Julian Osswald freut sich über die neue Schnellladesäule direkt im Zentrum von Freudenstadt. Mit dieser zukunftsweisenden Investition erweitern die Stadtwerke das bestehende Netz an E-Ladesäulen vor Ort. Neben der neuen Ladestation betreiben die Stadtwerke noch sieben weitere Stationen in Freudenstadt. Diese liegen in der Moosstraße in unmittelbarer Nähe zum Stadtbahnhof, in der Tiefgarage Oberer Marktplatz, auf dem Parkplatz des Landratsamts, in der Kleinrheinstraße bei den Stadtwerken, beim Elektro-Kurz in Freudenstadt, am Parkplatz des Panorama-Freibads Freudenstadt und am Besucherzentrum auf dem Kniebis. Das Laden an allen Ladepunkten der Stadtwerke erfolgt mit Strom aus 100 % Wasserkraft. Im deutschland- und europaweiten Verbund von ladenetz.de, dem auch die Stadtwerke Freudenstadt angehören, befinden sich aktuell über 140.000 öffentliche Ladepunkte – Tendenz weiter steigend! Alle diese Ladepunkte können somit von den Stadtwerke-E-Mobilitätskunden mittels Ladekarte genutzt werden.

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22.01.2024 Stadtwerke unterstützen Vereine mit 8.650 Euro

Vereine sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und liegen den Stadtwerken Freudenstadt daher sehr am Herzen. „Gerne unterstützen wir daher erneut 17 Vereine in unserem Netzgebiet mit insgesamt 8650 …

Vereine sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und liegen den Stadtwerken Freudenstadt daher sehr am Herzen. „Gerne unterstützen wir daher erneut 17 Vereine in unserem Netzgebiet mit insgesamt 8650 Euro im Rahmen unserer Aktion FörderTröpfle“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Günther.

Die Vereine im Netzgebiet der Stadtwerke konnten ihre Projekte über die Homepage der Stadtwerke bis zur Bewerbungsfrist am 19.11.2023 einreichen. Im Anschluss erfolgte die Zuteilung durch ein internes Gremium der Stadtwerke.

„Die Aktion, die bereits das 9. Mal stattfand, war wieder ein voller Erfolg! Das gesamte Fördervolumen von 8.650 Euro war schnell verteilt.“, so Peter Günther. Insgesamt können 17 Vereine und deren Projekte mit einer Spende von jeweils 500 Euro unterstützt werden. Die Mischung der Vereine, die von schulischen und kulturellen Fördervereinen, der Narrenzunft, über Musik- und Sportvereine, sozialen Vereinen bis hin zu zum NABU reicht, ist so bunt wie deren Projekte. „Von der Bädersanierung, der Erweiterung einer Aussegnungshalle, Selbstverteidigungskursen, Finanzierung neuer Musikinstrumente, der Beschaffung von Vereinskleidung und Sportgeräten bis zur Pflanzung neuer Obstbäume ist alles dabei, freut sich Peter Günther. Alle Projekte findet man unter www.stadtwerke-freudentadt.de.

Rund 30 Vereinsvertreter waren bei der offiziellen Spendenübergabe am Montag, 22.01.2024 in den Räumlichkeiten der Stadtwerke anwesend. Die Türkisch Islamische Gemeinde zu Alpirsbach Förderverein e.V. konnte im Rahmen einer Abstimmung auf Facebook noch zusätzliche 150 Euro für die Errichtung eines Kinderspielplatzes entgegennehmen. Peter Günther bedankte sich bei allen Vereinen für ihre wertvolle und ehrenamtliche Arbeit.

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08.01.2024 Breitband-Störung im Bereich Vierundzwanzig-Höfe Trollenberg und im Bereich Reutin.

Update 09.01.2024, ca. 19.30 Uhr: Die Störung ist nahezu vollständig behoben. Infolge eines Unfalls wurde einer unserer Breitbandverteilerkästen heute zerstört. Dadurch kam und kommt es leider zu …

Update 09.01.2024, ca. 19.30 Uhr: Die Störung ist nahezu vollständig behoben.


Infolge eines Unfalls wurde einer unserer Breitbandverteilerkästen heute zerstört. Dadurch kam und kommt es leider zu Störungen des Breitbandnetzes im Bereich 24-Höfe Trollenberg (mittlerweile behoben) und im Bereich Reutin. Wir arbeiten daran die Störung auch hier schnellstmöglich zu beheben. Dies kann jedoch bis zu 48 Stunden dauern.

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20.12.2023 Erreichbarkeit Weihnachten / Jahreswechsel

Von Samstag, 23.12.2022 bis einschließlich Sonntag, 07.01.2024 ruht der Betrieb bei den Stadtwerken. Unser Kundencenter ist vom 27.12.2023 bis 01.01.2024 ebenfalls geschlossen. Unser gesamtes …

Von Samstag, 23.12.2022 bis einschließlich Sonntag, 07.01.2024 ruht der Betrieb bei den Stadtwerken. Unser Kundencenter ist vom 27.12.2023 bis 01.01.2024 ebenfalls geschlossen.

Unser gesamtes Stadtwerke-Team wünscht Ihnen SCHÖNE WEIHNACHTEN und einen GUTEN START ins Jahr 2024. Bleiben Sie gesund!

Für Notfälle ist der technische Bereitschaftsdienst unter folgenden Telefonnummern erreichbar:
Strom, Erdgas, Wasser, Wärme 07441 921-450
Breitband 07441 921-480 

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

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19.12.2023 Spenden an Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt und Hoffnungsland Freudenstadt

Statt des Versands von Weihnachtsgeschenken haben sich die Stadtwerke Freudenstadt zu zwei Spenden an soziale Einrichtungen im Netzgebiet entschieden, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Peter …

Statt des Versands von Weihnachtsgeschenken haben sich die Stadtwerke Freudenstadt zu zwei Spenden an soziale Einrichtungen im Netzgebiet entschieden, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Günther. „Wir freuen uns, wenn wir hiermit eine kleine Freude zu Weihnachten machen können.“, so Günther.

So gehen 1000 Euro an den Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt in Loßburg. Dort werden Kinder, Jugendliche und deren Familien aus dem Landkreis Freudenstadt in schwierigen Lebenslagen beraten und unterstützt. Das Angebot des Jugendhilfeverbunds Kinderheim Rodt beinhaltet stationäre und ambulante Erziehungshilfe, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Schulsozialarbeit, Schulbegleitung und die Stärkung sozialer Kompetenzen. „Wir sind sehr dankbar, dass unsere Einrichtung von den Stadtwerken berücksichtigt wurde“, so Edwin Benner vom Jugendhilfeverbund Kinderheim Rodt.

Das Hoffnungsland in Freudenstadt, das zur Aktion Hoffnungsland gGmbH, einem christlichen Bildungs- und Sozialwerk in Baden-Württemberg gehört, engagiert sich für Menschen über kulturelle, soziale und religiöse Grenzen hinweg als Hoffnungsträger in unserer Zeit. Das mit haupt- und ehrenamtlichen Helfern gestemmte Angebot, ist sehr vielfältig, berichtet Theresa Haizmann vom Hoffnungsland Freudenstadt. Es reicht vom eigenen Gemeinschaftsgarten, über Integrationsangebote, der Beratung & Begleitung von Geflüchteten bzw. Ehrenamtlichen in der Arbeit mit Geflüchteten bis hin zur Krabbelgruppe für Kleinkinder, Teenietreffs aber auch der Lernunterstützung von Kinder und Jugendlichen im Schulalltag. Auch hier ist die Spende sehr willkommen sagt Theresa Haizmann.

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17.11.2023 Zählerablesung 2023

Zum Ende des Jahres ermitteln wir Ihren jährlichen Verbrauch an Strom, Gas, Wärme und Wasser damit für Sie die Jahresverbrauchsabrechnung erstellt werden kann. Dazu benötigen wir Ihre Zählerstände. …

Zum Ende des Jahres ermitteln wir Ihren jährlichen Verbrauch an Strom, Gas, Wärme und Wasser damit für Sie die Jahresverbrauchsabrechnung erstellt werden kann. Dazu benötigen wir Ihre Zählerstände. Wie im Vorjahr führen wir auch in diesem Jahr eine Kundenselbstablesung durch.

Die Erhebung des Zählerstandes ist Aufgabe des Netzbetreibers, also unabhängig von Ihrem Lieferanten. Die Kundenselbstablesung funktioniert dabei wie folgt:

  • Erhalt einer Ablesekarte: Anfang Dezember erhalten Sie von uns ein Schreiben mit einer Ablesekarte sowie eine Beschreibung wie Sie Ihre Zählerstände ablesen.

  • Ablesen des Zählerstandes: Auf der Ablesekarte finden Sie Ihre Zählernummer(n). Sie lesen dazu am entsprechenden Zähler im Haus den Zählerstand selbst ab.

  • Mitteilung Ihres Zählerstandes innerhalb der Abgabefrist (bis 27.12.2023): Sie können uns den abgelesen Zählerstand wie folgt mitteilen:
    ✓ Onlineerfassung: Mit der mitgeteilten Kundenummer und Passwort können Sie sich auf unserer Homepage einloggen und die Zählerstände direkt eingeben.
    ✓ Rücksendung der Ablesekarte per Post: Sie füllen die Ablesekarte aus und senden diese kostenfrei an unseren Dienstleister (Servicecenter Ablesung, Saarbrücken) zurück.
    ✓ Übermittlung per Whatsapp (die Nummer finden Sie im Anschreiben)
    ✓ per Fax (die Nummer finden Sie im Anschreiben)

  • Hochrechnung des Zählerstandes und Rechnungserstellung: Durch Ihre Ablesung bis Ende Dezember werden wir den Zählerstand zum 31.12.2023 hochrechnen. Damit kann Ihre Jahresverbrauchsabrechnung erstellt werden.

Bitte beachten Sie bei der Zählerstandsmitteilung unbedingt die Abgabefrist. Verspätet eingereichte Zählerstände können leider nicht berücksichtigt werden. Bei fehlendem Zählerstand muss der Verbrauch auf Grundlage des Vorjahres geschätzt werden und ist somit ungenauer.

Für Ihre aktive Mithilfe bei der Jahresablesung bedanken wir uns schon jetzt.

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12.12.2023 Sanierung der Strom- und Wasserleitungen am Zwieselberg abgeschlossen

Im Juni 2023 hatten die Stadtwerke Freudenstadt gemeinsam mit den Baufirmen Firma Karl Ziefle aus Pfalzgrafenweiler und der Firma Leonard Weiss begonnen, die Wasser- und Stromleitungen vom Pumpwerk …

Im Juni 2023 hatten die Stadtwerke Freudenstadt gemeinsam mit den Baufirmen Firma Karl Ziefle aus Pfalzgrafenweiler und der Firma Leonard Weiss begonnen, die Wasser- und Stromleitungen vom Pumpwerk Kinzigle nach Zwieselberg zu sanieren. Die Arbeiten konnten nun mit dem Abbau der letzten Freileitungsmasten abgeschlossen werden. Die Stromleitung wurde im Ende Oktober, die neue Wasserleitung Ende November in Betrieb genommen.

Die Wasserleitung, die das im Pumpwerk Kinzigle gewonnene und aufbereitete Trinkwasser auf den Zwieselberg transportiert, wurde auf einer Länge von 800 Metern komplett erneuert. Dazu wurde im vorherrschenden anspruchsvollen Terrain mit unzugänglichen Steilhängen das so genannte „Spühlbohrverfahren“ gewählt. Das Verfahren ermöglicht die grabenlose Rohrverlegung, welche nur mit minimalem Tiefbau am Anfangs- und Endpunkt der Trasse auskommt.

Parallel dazu wird die 20KV-Freileitung, über die der Ort Zwieselberg mit Strom versorgt wird durch eine Erdkabel-Leitung ersetzt. Diese Sanierung war altersbedingt notwendig und wurde ebenfalls im Abschnitt Pumpenwerk Kinzigle bis zur Trafostation Zwieselberg durchgeführt. Die neue Leitung erhöht die Netzstabilität, gerade in den Wintermonaten wo in der Vergangenheit Windbruch infolge von Sturm zur Beschädigung der Stromleitung und damit zum einen oder anderen Stromausfall geführt hatte.

Insgesamt haben die Stadtwerke Freudenstadt für eine sichere und zukunftsfähige Strom- und Wasserversorgung rund 500.000 Euro investiert.

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10.11.2023 Schützen Sie Ihre Wasserzähler und Wasserrohre vor Frost!

Der November bringt die ersten Nachtfröste und die Temperaturen sinken weiter. Schnell Frostschutzmittel und einen neuen Eiskratzer für das Auto kaufen – alle Register gegen Frost werden jetzt …

Der November bringt die ersten Nachtfröste und die Temperaturen sinken weiter. Schnell Frostschutzmittel und einen neuen Eiskratzer für das Auto kaufen – alle Register gegen Frost werden jetzt gezogen. Dass jedoch auch Frostschäden an Wasserleitungen entstehen können, wird häufig vergessen – die Stadtwerke Freudenstadt gibt Ihnen Tipps, wie sich solche Frostschäden vermeiden lassen.

Alle Jahre wieder, nach den ersten tiefen Temperaturen unter null, melden sich bei den Stadtwerken besorgte Bürgerinnen und Bürger, dass kein Wasser mehr kommt. Der Grund ist häufig ein eingefrorener Wasserzähler. In den meisten Fällen können diese Schäden vermieden werden, wenn man rechtzeitig daran denkt, die Wasserleitung und damit den Wasserzähler zu schützen. Friert ein Wasserzähler oder eine -leitung ein, können erhebliche Kosten entstehen, die man aus eigener Tasche bezahlen muss. Nicht nur für den Austausch und die Fachkraft. Auch später im Frühjahr, kann eine auftauende, geplatzte Wasserleitung schnell den ganzen Keller unter Wasser setzen.

Die Stadtwerke Freudenstadt geben daher folgende Tipps:

  • Außenwasserhähne und ihre Zuleitungen entleeren und absperren
  • Generell für ausreichende Beheizung in allen Gebäudeteilen mit wasserführenden Leitungen sorgen
  • Heizung nicht komplett ausschalten
  • Kellerfenster schließen
  • Bei nicht beheizbarem Keller: Haushaltswasserzähler oder freiliegende Leitungen durch entsprechende Isolation schützen. Geeignet sind Dämmstoffe wie Holz- oder Glaswolle und Schaumstoff.
  • Bauwasseranschlüsse schützen oder diese rechtzeitig von den Stadtwerken Freudenstadt außer Betrieb nehmen lassen.
  • Achtung bei ungeheizten Dachböden: Hier reicht oft die Wärme aus dem Untergeschoss nicht aus, Rohre zusätzlich mit Dämmstoff versehen

Sollten trotz aller Vorkehrungsmaßnahmen Wasserleitungen oder Wasserzähler einfrieren, raten die Stadtwerke Freudenstadt dringend davon ab, diese selbständig aufzutauen. Auf keinen Fall sollten Leitungen mit Infrarotstrahler, Heißluftpistolen oder offenem Feuer (Kerzen, Lötlampen, Schweißbrenner) enteist werden, da Brandschäden drohen. Die Stadtwerke Freudenstadt empfehlen eine Fachfirma zu kontaktieren. Frostschäden an Wasserzählern (ausgenommen kundeneigene Zwischenzähler) dürfen ausschließlich durch die Stadtwerke Freudenstadt beseitigt werden. Im Notfall ist der Bereitschaftsdienst unter folgender Nummer 07441 921-450 erreichbar.

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20.10.2023 Fachvortrag, Infos und Beratung zu Balkon-Solar-Anlagen

Strom selbst erzeugen und verbrauchen liegt im Trend, jedoch ist es nicht immer möglich, eine große Solaranlage aufs Dach zu setzen. Eine Alternative für Mieter und Wohnungseigentümer sind …

Strom selbst erzeugen und verbrauchen liegt im Trend, jedoch ist es nicht immer möglich, eine große Solaranlage aufs Dach zu setzen. Eine Alternative für Mieter und Wohnungseigentümer sind Stecker-Solargeräte für den Balkon oder die Terrasse.

Sebastian Müller, Vorstand des gemeinnützigen Vereins BalkonSolar e.V., berichtet in seinem Fachvortrag am Abend über aktuelle politische Entwicklungen im Bereich Steckersolar und informiert über Kauf, Anschluss und Betrieb der Geräte.

Anschließend werden seitens der Stadtwerke Freudenstadt die konkreten Abläufe vor Ort kurz illustriert.

Danach gibt es die Möglichkeit für alle Fragen zu stellen.

Die Veranstaltung findet am 15.11.2023 ab 18:30 Uhr statt im Großen Saal der Stadtwerke Freudenstadt, Kleinrheinstraße 4, Freudenstadt.

Der Kreisverband Freudenstadt der Grünen und die Stadtwerke Freudenstadt heißen alle interessierten Bürger herzlich willkommen, die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt ist frei.

Info:
Stecker-Solargeräte wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Sie sind damit Strom erzeugende Haushaltsgeräte für den Eigenbedarf. Sie können von Privatpersonen selbst an Balkonbrüstungen, Außenwänden, Dächern, Terrassen und Gärten angebaut, angeschlossen und genutzt werden.

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